Bürgerstiftung unterstützt Leseinitiative

SMS, WhatsApp und Facebook sind beliebt und aus unserem Leben nicht mehr weg zu denken. Doch die sprachlichen Fähigkeiten verkrüppeln durch die verkürzten Kommunikationsformen. Die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern, aber auch von Erwachsenen lässt leider deutlich und kontinuierlich nach. Um diesen Entwicklungen entgegenzutreten, wurde die Leseoffensive „Wölfersheim liest“ ins Leben gerufen, die nun auch von der Wölfersheimer Bürgerstiftung unterstützt wird.

In ihrer vergangenen Sitzung haben sich die Mitglieder des Stiftungskuratoriums der Bürgerstiftung für eine finanzielle Unterstützung der Aktion ausgesprochen. Insgesamt 3.000 Euro kommen der Wölfersheimer Bücherei zu Gute. Mit der Unterstützung soll die Attraktivität der Bücherei gesteigert werden. Die Bücherei wird von der Gemeinde als freiwillige Leistung angeboten und ist keine kommunale Pflichtaufgabe. Bereits 2007 wurde beschlossen, sie mit der Schulbibliothek der Singbergschule zu vereinen und am Standort Singbergschule in neue Räumlichkeiten zu ziehen. Da eine Bibliothek bei einer Oberstufe umfangreicher geplant und ausgestattet werden muss, verzögerte sich dies allerdings. Unter dieser „Hängepartie“ litt die Wölfersheimer Bücherei in den vergangenen Jahren. Neue Ideen und Veränderungen wurden stets mit Verweis auf die anstehende Verschmelzung und den damit verbundenen Umzug geschoben. Es ist absehbar, dass eine neue Bücherei noch mindestens zwei Jahre bis zur Fertigstellung und Eröffnung benötigt. Wenn bis dahin nichts unternommen wird, ist die Bücherei in existenzieller Gefahr.

Bürgerstiftung unterstützt Naturschutz

Die Nistkästen der Natur- und Vogelschutzgruppe sind in der gesamten Gemeinde zu finden. Die ehrenamtlichen Mitglieder kümmern sich nicht nur um das Aufhängen. Auch die Reinigung der Kästen nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Wölfersheimer Bürgerstiftung unterstützt ihre Arbeit.
Unlängst übergaben Vertreter des Stiftungsvorstandes einen Betrag in Höhe von 300 Euro an Mitglieder des Vereins.  
Stiftungsvorsitzender Rouven Kötter lobte das Engagement des Vereins, der hervorragende Arbeit leiste. „Der Schutz und die Pflege unserer Natur kommt in unserer hektischen Gesellschaft leider oft zu kurz. Ihre Bedeutung ist jedoch nicht zu unterschätzen. Es freut mich, dass wir die engagierte Arbeit der Natur- und Vogelschutzgruppe mit Hilfe der Bürgerstiftung unterstützen können.“ so Kötter.
Die Mittel für die Ausschüttung stammen aus der aufgelösten „Bürgerinitiative gegen eine Mülldeponie und zum Schutze von Umwelt und Natur in Wölfersheim.“ Der Verein hatte sein Kapital an die Stiftung übertragen, wo es dem eigentlichen Stiftungskapital zugeführt wurde. Die aus dem zusätzlichen Kapital erwirtschafteten Erträge werden für Natur- und Umweltschützende Maßnahmen verwendet. Bei Fragen zur Wölfersheimer Bürgerstiftung steht Markus Herrmann unter der Rufnummer 06036 / 97 37 -15 und per Mail an markus.herrmann@woelfersheim.de zur Verfügung.

Ein Platz in Melbach wird schöner

Fuhr man bis vor wenigen Wochen auf dem Steinfurther Weg durch Melbach, dann blickte man auf einen unansehnlichen Platz, auf dem ein graues Betonhäuschen stand, das von Büschen und Bäumen umgeben war. Die wenig ansprechende Freifläche an der Kreuzung Große Gasse / Steinfurther Weg wurde nun von Grund auf neu gestaltet und kann sich sehen lassen!
Im zurückliegenden Jahr wurde mit den Anwohnern ein Konzept ausgearbeitet, dass optisch ansprechend sein sollte, aber zugleich sehr pflegeleicht für die Mitarbeiter des Bauhofes. Im ersten Schritt wurde die vorhandene Trafostation mit Unterstützung der Wölfersheimer Bürgerstiftung ansprechender gestaltet. Nach einer Motivvorlage des Melbacher Künstlers Hermann Schleuning sprühte der gebürtige Melbacher Graffitikünstler Viktor Sobek ein Bild der Melbacher Kirche auf das kleine Bauwerk, das mit weiteren Mustern verziert wurde. Im nächsten Schritt entstand im hinteren Bereich des Platzes eine Mauer aus Sandstein, die den Platz optisch einfassen soll. Die bestehenden Büsche wurden entfernt und die Baumscheiben wurden mit Sandsteinen abgetrennt. Ebenfalls aus großen Sandsteinstufen entstanden zwei Pflanzkübel, die im Frühjahr mit pflegeleichten Stauden und Gräsern bepflanzt werden sollen. Nachdem die Grasnarbe entfernt war, wurde eine wassergebundene Decke aufgetragen, die optisch zu den verwendeten Sandsteinen passt. Für die späteren Bänke wurden bereits große Sandsteinblöcke gesetzt. Zwischen den Blöcken sollen im Frühjahr Sitzflächen aus Holz mit einer abstützenden Rückenlehne montiert werden, auf denen man auf dem Weg zum Friedhof eine kurze Pause einlegen kann.
„Mit ein wenig Phantasie kann man es schon erahnen: Der neu gestaltete Platz ist optisch sehr ansprechend und wird künftig nur einen geringen Pflegeaufwand verursachen. Ich danke allen, die sich ehrenamtlich an der Gestaltung beteiligt haben. Besonderen Dank richte ich jedoch an die Mitarbeiter des Bauhofes, die sämtliche Arbeiten selbst durchgeführt haben. Besonders die Verarbeitung der schweren Steine war nicht nur anstrengend, sondern erforderte auch einiges an Geschickt. Die Arbeit hat sich aber gelohnt und das Ergebnis kann sich bereits jetzt sehen lassen.“ dankte Bürgermeister Kötter seinen Mitarbeitern.  

Engagiert und erfolgreich

Die im Berstädter Industriegebiet ansässige Firma Frank Deponietechnik ist als Teil der Frank Gruppe einer der größten Arbeitgeber in der Gemeinde Wölfersheim, die derzeit eine neue Rekordzahl an Arbeitsplätzen erreicht hat. Besonders erfreulich ist es jedoch, dass sich die Unternehmen auch sozial in der Gemeinde engagieren.
Zahlreiche Kalender, Weinflaschen und andere Präsente wurden in den letzten Wochen von Unternehmen an Kunden und Lieferanten verschenkt. Nicht so bei der Firma Frank! Die Firma verzichtete auch in diesem Jahr auf solche Weihnachtsgeschenke und ließ das so gesparte Geld der Wölfersheimer Bürgerstiftung zukommen. Das Stiftungskapital wächst somit um 1.500 Euro an. Auch die Gemeinde und damit auch indirekt die Vereine unterstützt das Unternehmen. Im Eingangsbereich des Bürgerbüros steht eine große Litfaßsäule, die von dem Unternehmen extra zur Eröffnung konzipiert und hergestellt wurde. Vereine können an dieser Säule kostenlos Plakate für ihre Veranstaltungen aufhängen. „Die Gemeinde Wölfersheim überrascht immer wieder mit kreativen und innovativen Ideen und Herr Kötter steht uns als Unternehmen als engagierter Ansprechpartner zur Seite. Wir unterstützen Bürgerstiftung und Gemeinde daher sehr gerne um die zahlreichen Projekte zu Gunsten der Wölfersheimer Bürger voran zu treiben.“ begründet Geschäftsführerin Heike Frank die Unterstützung.
„Es freut mich nicht nur, dass der Stand an Arbeitsplätzen sich auf einem Rekordniveau befindet, sondern auch, dass die Unternehmen mit der Gemeinde Hand in Hand arbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Die Frank Gruppe geht nicht nur mit ihrer nachhaltigen und innovativen Unternehmensführung, sondern auch mit ihrem sozialen Engagement mit gutem Beispiel voraus.“ lobte der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Rouven Kötter den Betrieb bei der Übergabe im Bürgerbüro.

Typisch Wölfersheim

Mehrere hundert Bilder sind beim Fotowettbewerb eingegangen, den die Gemeinde in diesem Jahr durchgeführt hat. Motto des Wettbewerbs war „Typisch Wölfersheim“. Unlängst konnten die Preise an die Gewinner übergeben werden.
Die 15 Fotografen mit den besten Bildern trafen nun zur Siegerehrung im Rathaus zusammen. Bürgermeister Rouven Kötter begrüßte die Gäste im Bürgerbüro und lobte die Teilnehmer für zahlreiche gute Aufnahmen. Im Anschluss ging der Kulturbeauftragte Sebastian Göbel, der für die Durchführung des Wettbewerbes verantwortlich war, auf die einzelnen Bilder ein. Über Platzierungen konnte im Internet abgestimmt werden. Lediglich der erste Platz wurde von einer Jury bestimmt.
Eine Langzeitbelichtung von Daniel Rüd schaffte es auf den dritten Platz. Sie  zeigt den Sternenhimmel über dem Wölfersheimer Feld. Hierfür erhielt er einen von der Metzgerei Pfarrer gestifteten Gutschein und für ein anderes Bild auf Platz 5 einen vom Wölfersheimer Fitnessstudio fitdelio gestifteten Saunagutschein für zwei Personen.  Auf dem zweiten Platz landete Jonas Kinski mit einem Bild von einem Blatt auf der Römerstraße. Eine sehr kreative Aufnahme in mythischen Blautönen mit gekonnt eingesetzter Tiefenschärfe. Belohnt wurde er mit einem Gutschein im Wert von 100 Euro, der in allen Wölfersheimer Geschäften eingelöst werden kann. Den ersten Platz belegte Soon-Hee Lim-Teuchert, die insgesamt mit ihren sehr stimmungsvollen Aufnahmen überzeugte. Ihr Bild zeigt eine Reihe von Bäumen im Wölfersheimer Feld. Für den ersten Platz erhielt Teuchert einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro.

Alexandra Peugh erhielt für den vierten Platz einen Massagegutschein vom Fitnessstudio fitdelio. Die 15 besten Fotografen wurden für ihre Teilnahme mit einem T-Shirt aus dem Wölfersheimer Fanshop belohnt.  Neben den genannten Preisträgern wurden Melanie Frank, Verena Holland, Stefan Hopf, Markus Michel, Dirk Bachmann, Christine Leschhorn, Sabine Ruhsek-Karn, Norbert Bauer und Tim Bauer ausgezeichnet.
Wer sich einen Eindruck von den Bildern verschaffen will, kann sie sich im Bürgerbüro der Gemeinde anschauen. Im kommenden Jahr wird in Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung ein Bildband veröffentlicht, in dem fast alle Bilder zu sehen sind.
„Ich danke allen fleißigen Hobbyfotografen, die sich an diesem Wettbewerb beteiligt haben. Wir waren bei der Durchsicht der Bilder von der Vielseitigkeit und Qualität überrascht. Alle Bilder zeigen Motive aus der Gemeinde und das jeweils aus dem Blickwinkel des Fotografen. Hierdurch können wir im kommenden Jahr einen Bildband veröffentlichen der sehr vielfältig und umfangreich alle noch so kleinen Schönheiten unserer Gemeinde darstellt.“ so Bürgermeister Kötter.

Wasserstern und Crosstrainer begeistern

Während Marlon auf den großen gelben Knopf drückt, damit das Wasser läuft, kümmert sich Sammy darum, dass es auch in die richtige Wanne fließt, damit Joschua in der großen Schüssel einen Sandkuchen backen kann. Tristan zeigt währenddessen Bürgermeister Rouven Kötter was man mit dem neuen Wasserstern auf dem Mehrgenerationenspielplatz alles machen kann. Die Kinder der Kita Löwenzahn waren mit Bollerwagen und belegten Broten ausgestattet zum Wölfersheimer See gekommen und den neuen Spielplatz zu testen. Die Geräte wurden vor wenigen Tagen für die Nutzung freigegeben und bieten etwas für alle Generationen.
Das Gelände hat eine Größe von ca. 2.500 m² und teilt sich in drei Bereiche – einen Sand- und Wasserspielbereich insbesondere für Kinder unter drei Jahren, einen Bereich mit Klettergeräten für Kinder von 4 bis 12 Jahren und einen Outdoorfitness-Bereich für alle Größeren, einschließlich der Senioren. An der Sandfläche ist der große „Wasserstern“ mit Pumpe und Rohren, eine Klettergiraffe, ein Karussell und eine Schaukel zu finden. Im Spielbereich für etwas ältere Kinder sind eine große Kletterkombination und eine Schaukel installiert. Hier wurde kein Sand, sondern feiner, runder Kies verwendet, der bessere Eigenschaften bei der Abfederung und Reinigung bietet als Sand. Im Outdoorfitness-Bereich werden mehrere Sportgeräte wie eine Situpbank oder ein Crosstrainer geboten, die ein umfassendes, leichtes Training für den gesamten Körper in allen Altersgruppen ermöglichen. Rita Rieß, die Vorsitzende des Ausschusses für Sport, Kultur, Jugend und Soziales und Loni Konietzke, die Vorsitzende des Wölfersheimer Seniorenclubs, testeten die neu installierten Geräte und ließen sich von Manual Groß,  Tipps zur Nutzung geben. Groß ist Inhaber des Wölfersheimer Fitnessstudios Fitdelio und unterstützte die Gemeinde bei der Auswahl der nötigen Geräte. Eines der Fitnessgeräte wurde von der Wölfersheimer Bürgerstiftung finanziert. Geplant wurde der Spielplatz von Fachbereichleiter Markus Klopsch und für die Realisierung war der Bauhof zuständig. Vollständig umgesetzt wurde die Planung noch nicht. Im kommenden Jahr sollen noch Bäume, Sträucher und Bänke platziert werden. Die Wege wurden bewusst großzügig angelegt um später problemlos weitere Geräte installieren zu können.
„Schon kurz nach der Freigabe wurden die Geräte rege genutzt und nach den Anpflanzungen im nächsten Frühjahr wird der Spielplatz auch optisch ansprechender. Es entsteht damit nicht nur ein Spielplatz für Kinder und Jugendliche, sondern für Menschen jeden Alters. Am idyllischen Seeufer wird somit ein Treffpunkt für alle Generationen geschaffen. Mit dem Mehrgenerationenspielplatz wird der Wölfersheimer See als Naherholungsperle für unsere Bürger noch attraktiver.“ so Bürgermeister Kötter.

Bürgerstiftung unterstützt Natur- und Vogelschutz

Vor wenigen Tagen überreichte der Vorsitzende der Wölfersheimer Bürgerstiftung Rouven Kötter einen Betrag in Höhe von 270 Euro an die Natur- und Vogelschutzgruppe e.V. Der Verein engagiert sich seit vielen Jahren aktiv für den Natur- und Vogelschutz in der Großgemeinde und will den Betrag der Bürgerstiftung für ihre vielfältigen Projekte nutzen. Das Aufhängen von Nistkästen und anderen Nisthilfen, die jährliche Reinigung der Nistkästen, die Neu- und Wiederanpflanzung von Bäumen, aber auch die Aufnahme des Vogel- und Baumbestandes sind nur Teil des großen Tätigkeitsbereiches. Der Verein ist sehr im Bereich der Bildung und Aufklärungsarbeit engagiert. In der Jim Knopf Schule und Kindergärten wurden Insektenhotels gebaut und der Unterricht wurde mitgestaltet. Kötter lobte das Engagement des Vereins: „Die Natur- und Vogelschutzgruppe leistet einen wichtigen Beitrag in unserer Gemeinde und ist dabei sehr engagiert. Es freut mich, dass die Bürgerstiftung die Arbeit der Ehrenamtlichen mit dieser Spende würdigt und die Ziele des Vereins damit weiter voran getrieben werden können. Den engagierten Naturschützern danke ich für ihren langjährigen ehrenamtlichen Einsatz.“

1.500 Euro für die Bürgerstiftung

Die im Berstädter Industriegebiet ansässige Firma Frank Deponietechnik zeigt sich seit vielen Jahren sozial in der Gemeinde engagiert. Zahlreiche Kalender, Weinflaschen und andere Präsente wurden in den letzten Wochen von Unternehmen an Kunden und Lieferanten verschenkt. Nicht so bei der Firma Frank! Die Firma verzichtete auch in diesem Jahr auf solche Weihnachtsgeschenke und lies das so gesparte Geld der Wölfersheimer Bürgerstiftung zukommen. Das Stiftungskapital wächst somit um 1.500 Euro an. „Dass Gewerbebetriebe und Gemeinde so gut kooperieren und Hand in Hand arbeiten, um ein gemeinsam Ziel zu erreichen, freut mich. Die Frank Gruppe geht nicht nur mit ihrer nachhaltigen und innovativen Unternehmensführung, sondern auch mit ihrem sozialen Engagement mit gutem Beispiel voraus.“ lobte der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Rouven Kötter den Betrieb bei der Übergabe durch Geschäftsführerin Heike Frank.

Bürgerstiftung unterstützt Arbeit der Vereine

Die Bürgerstiftung Wölfersheim hat sich zum Ziel gesetzt, dem Gemeinwohl zu dienen und das Gemeinwesen zu stärken. Ein Teil hiervon ist auch die Förderung des Vereinslebens. Bei Freiluftveranstaltungen, wie Weihnachtsmärkten, Sommerfesten, Nikolaus- oder Adventsfeiern, werden oftmals Hütten oder Zelte benötigt. Die Anschaffung einer Markthütte ist für die Vereine mit hohen Kosten verbunden. Um dem Ziel der Vereinsförderung besser nachkommen zu können, wurden unlängst fünf Markthütten angeschafft, die auf dem Södeler Weihnachtsmarkt bereits erstmals zum Einsatz kamen. „Die Gemeinde Wölfersheim verfügt über ein intaktes und vielseitiges Vereinsleben. Sport, Musik, Kultur und viele andere Aktivitäten werden von den Vereinen angeboten. Unzählige Ehrenamtliche tragen hierzu mit viel Engagement bei. Die Arbeit der Vereine kann neben finanziellen Förderungen und der Bereitstellung von Räumlichkeiten auch durch die Schaffung von Verleihangeboten für Veranstaltungen unterstützt werden. “ so der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Rouven Kötter zu den Entscheidungsgründen der Bürgerstiftung.
Die Hütten haben eine Größe von zwei auf drei Meter und können über die Gemeinde von den Vereinen gegen einen geringen Betrag gemietet werden. Eine Hütte kostet lediglich 50 Euro pro Veranstaltung. Von diesem Betrag geht die Hälfte als Zustiftung zurück an die Bürgerstiftung und der Rest geht an die Gemeinde. Dieser Betrag deckt einen Teil der Kosten, die durch Lagerung, Transport und Aufbau entstehen. Die Hütten werden vom Bauhof geliefert und aufgebaut sowie nach der Veranstaltung abgebaut und abgeholt. „Auch als Gemeinde wollen wir die Arbeit der Vereine unterstützen. Aus diesem Grund haben wir uns bereiterklärt, diese Aufgabe zu übernehmen. Die übrigen Kosten werden von der Gemeinde im Rahmen der Vereinsförderung übernommen. “ so Bürgermeister Kötter.
„Durch die erneute Zustiftung von 25 € pro Hüttenausleihe ist außerdem ein dauerhafter Rückfluss in den Stiftungsstock gewährleistet.“ freut sich Vorstandsmitglied Joachim Arnold. “ Die Bürgerstiftung kann dieses Geld wiederum sinnvoll für die Stiftungszwecke verwenden.“ Gebucht werden können die Hütten von allen Wölfersheimer Vereinen. Bei Fragen oder einer Reservierung steht Sabine Jablotschkin unter der Rufnummer 06036/9737-62 oder per Mail an sabine.jablotschkin@woelfersheim.de zur Verfügung.

250 Euro für den Natur- und Vogelschutz

übergab der Vorsitzende des Vorstandes der Wölfersheimer Bürgerstiftung Rouven Kötter unlängst Wilhelm Leonhard und Walter Seibel von der Natur- und Vogelschutzgruppe e.V.
250 Euro für den Natur- und Vogelschutz übergab der Vorsitzende des Vorstandes der Wölfersheimer Bürgerstiftung Rouven Kötter unlängst Wilhelm Leonhard und Walter Seibel von der Natur- und Vogelschutzgruppe e.V. Mit dem Geld aus der Wölfersheimer Bürgerstiftung soll die Arbeit des Vereins weiter unterstützt werden. Seit vielen Jahrzehnten engagieren sich die Mitglieder ehrenamtlich. Der Verein kümmert sich neben dem Bau von Nistmöglichkeiten und der Anpflanzung von Bäumen auch um die Information der Öffentlichkeit. So wurde beispielsweise in der Schule ein Insektenhotel gebaut. Bürgermeister Rouven Kötter lobte das Engagement: „Natur- und Vogelschutz sind von enormer Bedeutung. Es ist wichtig, dass wir verantwortungsvoll mit unserer Umwelt umgehen. Die Mitglieder der Natur- und Vogelschutzgruppe leisten hierzu einen entscheidenden Beitrag. Es freut mich, dass die Bürgerstiftung ihre Arbeit auf diese Weise anerkannt hat und unterstützt.“